Folkeboot Lotte

ein halbes Jahrhundert auf der Ostsee

Tag 9 – Auf in den Süden (16/VIII)

Endlich geht es weiter! So schön Samsø auch ist, beim Frühstück scharren alle bereits mit den Hufen und so schwimmt LOTTE schon bald auf dem freien Wasser und ein leichter Ostwind füllt die Segel.

Schon wieder stellt sich aber die Frage nach dem Ziel. Wir haben zwar noch nicht einmal Bergfest, aber die Langzeitprognose zeigt einige Sturmtiefs über dem Atlantik und diese sollen in der kommenden Woche eine Wetterverschlechterung bringen.

Mit diesen Informationen entscheiden wir uns gegen eine Weiterreise nach Norden; Anholt (wo Lars und Martin die letzten Tage verbracht haben) oder der Mariagerfjord sind für dieses Jahr gestorben. Nach Westen zieht uns auch nichts – den Lillebælt, als unser Hausrevier, versuchen wir im Urlaub zu meiden, die Fjorde haben wir bereits vor ein paar Jahren alle abgeklappert und die Gegend um Aarhus gilt als Corona-Hotspot.

So setzen wir Kurs Süd und lassen uns vom Wind treiben – flaut der Wind ab, geht es nach Endelave, bleibt er konstant, wollen wir nach Korshavn und sollte er etwas zunehmen, so können wir vielleicht mal nach Nyborg.

Ike und Karin scheinen ähnlich gedacht zu haben, denn obwohl sie sich beim Frühstück noch unschlüssig waren, tauchen sie bald hinter uns auf und so segeln LOTTE und Lycka gemeinsam Richtung Fyn.

Natürlich nimmt der Wind erst ab, als wir Endelave bereits querab haben. Da wir Kolby Kås noch immer von gestern vor unseren Augen sehen, geht es weiter nach Süden. Bei wenig Fahrt gibt es sogar ausnahmsweise mal ein kleines Mittag auf See, dann taucht langsam Fyns Hoved, die Nordspitze von Fyn, am Horizont auf.

Irgendwie ist es immer das selbe: Kurz vor unserem Ziel brist der Wind auf und kommt direkt von vorne – die letzten Meilen nach Korshavn segeln wir recht flott und hart am Wind.

Gesamtstrecke: 23.9 NM
Durchschnittsgeschwindigkeit: 3.53 knots
Gesamtzeit: 07:14:18
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Ike und Karin haben die letzten Meilen unter Maschine zurück gelegt und sind daher nicht nur schon im Hafen, sie haben auch schon zu Abend gegessen.

Da wir ja bereits auf See einen Salat hatten, verzichten wir erstmal auf unser Abendbrot und machen uns mit den beiden auf den Weg, um den Sonnenuntergang über dem Meer zu betrachten.

Der kleine Hafen Korshavn liegt in einer Bucht an der Nordspitze der Halbinsel Hindsholm, der nordöstlichsten Ecke von Fyn. Die äußerste Spitze nennt sich Fyns Hoved und ist ein großes Vogelschutzgebiet und Naturreservat. Von einem hinter der Spitze liegenden Hügel hat man eine tolle Aussicht auf den Sonnenuntergang über dem Kattegat, wenn die Sonne nicht mal wieder kurz vor dem Touchdown in einer Wolke verschwinden würde.

Etwas deprimiert machen wir uns auf den Rückweg, denn so viele Orte gibt es in unserer Region nicht, an denen die Sonne im Meer untergeht.

An Bord machen wir uns noch eine Kleinigkeit zu essen, dann geht es in die Koje.

Tag 10 – Ungeplante Freuden (17/VIII)

Das Wetter ist herrlich und wir sitzen gerade gemeinsam auf Lycka zum Frühstück, da läuft der Fischkutter ein. Als wir bei unserer Tagesplanung gerade an dem Punkt angekommen sind, an dem Lycka einen Hafentag in Korshavn und wir einen Schlag nach Nyborg machen, ruft eine Dänin etwas mit “Hummer” zu den Fischern, was diese bejahen.

Wir vier denken natürlich sofort an die leckeren Jomfruhummer der Fischer auf Anholt, und ohne zu zögern, mache ich mich auf den Weg zum Kutter – wenn wir schon nicht nach Anholt gekommen sind, dann kaufen wir den Kaisergranat eben hier.

Bei den Fischern erlebe ich eine Überraschung, aus ihren Körben halten sie mir echte Hummer entgegen! Per Handzeichen mit Robbi, Ike und Karin, die immer noch auf Lycka sitzen, wird der Tag umgeplant – heute gibt es ein Festmahl!

Auf Lyckas stärkerem Herd wird ein großer Topf mit frischem Meerwasser aufgesetzt, dann dürfen die leckeren Tierchen baden. Einzeln, zügig und mit dem Kopf zuerst kommen die Hummer für 5 Minuten in das sprudelnd kochende Wasser, bevor sie danach in reichlich Frischwasser abgekühlt werden.

Das Kochen nimmt den ganzen Vormittag in Anspruch und so starten wir erst gegen Mittag zu einem kleinen Landausflug per Fahrrad. Unser Ziel ist vor allem der kleine Laden am Campingplatz, wir hoffen noch etwas Weißbrot für das Abendessen zu bekommen. Leider war gestern der letzte Tag in dieser Saison, an dem der Laden noch nachmittags offen hat und so stehen wir ziemlich ratlos vor verschlossenen Türen. Nach einiger Zeit taucht eine Frau auf und erzählt uns, dass der nächste Laden 15km entfernt sei – dann sieht sie die rostigen Hafenfahrräder und hat eine Idee: Obwohl sie nicht den Laden betreibt, lässt sie uns hinein, gibt uns ein paar Sachen und legt das Geld dann mit einem Brief auf den Tresen – unser Tag ist gerettet!

Am Abend decken wir einen schönen Tisch am Strand, und legen die halben Hummer nochmal kurz auf den Grill – das ist also das entbehrungsreiche Leben auf den kleinen Booten.

Nach dem Essen sehen wir aus dem Westen Wolken heranziehen, die erste Front nähert sich. Wir laufen also für den Sonnenuntergang gar nicht erst wieder auf die Landspitze, sondern bleiben mit einem Bier am Strand. Während die Sonne langsam hinter den dunklen Wolken verschwindet, beobachten wir drei Folkeboote vom Odense Sejlklub, die langsam in die Bucht kreuzen.

Tag 11 – Ein weißer Fleck (18/VIII)

In der Nacht hat es das erste Mal seit unserem Törnbeginn geregnet. Wir haben zwar öfters in der Ferne kurze Gewitter vorbei ziehen sehen, aber bei uns war es bis jetzt immer warm und trocken.

Kalt ist es heute morgen zwar nicht wirklich, gemütlich fühlt sich aber trotzdem anders an. Ike und Karin wollen noch einen Hafentag in Korshavn machen und so verabschieden wir uns nach dem Frühstück und segeln prompt in den ersten kleinen Schauer.

Anfangs ist der Wind noch gut und kommt, genau wie vorhergesagt, aus Nordost. Wir machen trotz einiger kurzer Schauer gut Fahrt und sind schon bald um die Nordspitze von Fyn herum und im Storebælt, da dreht der Wind über Ost auf Südost und nimmt merklich ab.

Kerteminde ist für uns keine Option, von Samsø kommen wir gerade und umkehren wollen wir auch nicht – also weiter. Mit dem Ziel Agersø geht es mal unter Segeln, mal unter Motor von einem Flautenfeld zum nächsten; glücklicherweise werden aber auch die Schauer immer seltener.

Ein paar Meilen nördlich der Storebæltsbroen kommt dann endlich wieder vernünftiger Wind und wir können uns mit einem harten Anleger genau an der Westseite des Trennungsgebiets halten. Zum zweiten Mal durchquere ich mit LOTTE die Durchfahrt für die großen Pötte – es ist schon ein imposanter Anblick.

Wenige Kabel nach dem Südende des Verkehrstrennungsgebiets kreuzen wir die Route Tango und nehmen Kurs Agersø, dann erhalten wir eine Nachricht von Anke und Christian: Vasudeva liegt jetzt in Skælskør.

Leider haben die beiden es nicht zu uns nach Samsø geschafft, wir wollen uns aber so gerne mit ihnen treffen und so entscheiden wir heute auch nach Skælskør zu segeln. Der Weg ist nur eine halbe Meile weiter als bis Agersø und da ich noch nie in der kleinen Stadt war, füllt sich ein weiterer weißer Fleck auf unserer Karte mit Farbe.

Pünktlich zur Einfahrt in das enge Fahrwasser durch den kleinen Fjord kommt die Sonne hervor und bei schönstem Abendlicht genießen wir die Fahrt zwischen unzähligen Fischerfähnchen und hunderten von Schwänen auf dem Weg in die kleine Stadt.

Gesamtstrecke: 39.12 NM
Durchschnittsgeschwindigkeit: 4.53 knots
Gesamtzeit: 09:13:48
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Mein Frage zum Havnegrill hatte Anke wohl keine Ruhe gelassen und so wurden wir nicht nur mit freudigem Winken, sondern auch einem tollen Abendessen an Bord von Vasudeva empfangen.

Wir kennen Anke und Christian bereits seit einigen Jahren, aber bis zur letzten Saison lagen sie nicht an unserem Steg. In diesem Jahr sind sie auf den alten Platz von Saphir gewechselt und daher müssen sie immer an LOTTE vorbei – so sind wir immer öfters ins Gespräch gekommen und haben schon so manches gute Glas geleert.

So freuten wir uns schon während der ganzen Ansteuerung auf einen gemeinsamen Abend in Skælskør.

Tag 12 – Warum in die Ferne schweifen? (19/VIII)

Beim ersten Blick aus der Kajüte ist klar, der Sommer ist wieder da! Nach einer schönen Dusche mache ich mich auf den Weg zum Brötchen holen – in diesem Hafen gibt es sehr gute kostenlose Fahrräder. Der Weg in die kleine Stadt ist nicht weit, mit jedem Meter habe ich das Gefühl in eine andere Zeit einzutauchen. Skælskør bietet liebevoll gepflegte alte Bauten, hübsche Gärten und vor allem einen intakten Stadtkern ohne große Leerstände – es wirkt einfach so, als ob die Zeit hier irgendwann stehen geblieben wäre.

Beim gemeinsamen Frühstück entsteht der Plan, zuerst zusammen die Stadt zu erkunden, dann gemeinsam einzukaufen und am Nachmittag die Boote nach Agersø zu verholen, um dort zusammen zu grillen.

Gesagt, getan – nach einem schönen Bummel und einer ziemlichen Schlepperei verstauen wir alles in den Booten und dann geht es die knapp 6 Meilen bis Agersø.

Gesamtstrecke: 5.73 NM
Durchschnittsgeschwindigkeit: 4.43 knots
Gesamtzeit: 01:27:58
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Auch diese Insel kenne ich bisher nur aus Erzählungen, aber alle berichten, dass es hier in der Saison immer knackig voll ist – unter der Woche in der Nachsaison finden wir aber einen halb leeren Hafen vor.

Unterwegs erreichte uns die Nachricht von Martin und Lars, dass Songlines auch auf dem Weg nach Agersø ist, heute Abend gibt es also eine größere Runde.

Nachdem wir ein wenig die Insel erkundet und eine kurze Kaffeepause gemacht haben, kommt Songlines durch die Hafeneinfahrt. Zusammen mit Lars, Martin, Anke und Christian geht es erst zur Badestelle und dann wird der Grillplatz vorbereitet – es wird ein toller Abend mit vielen interessanten Gesprächen.

Tag 13 – Das Wetter ändert sich (20/VIII)

Es ist kühl, grau und die Prognosen sprechen von einer Starkwindlage für die ganze kommende Woche. Beim Frühstück mit Martin und Lars entscheiden wir uns für einen Schlag über den Langelandsbælt und damit etwas dichter in Richtung Heimat und vor allem in weniger offene Gewässer. Unabhängig von uns scheinen Anke und Christian den gleichen Gedanken gehabt zu haben, denn kurze Zeit später kommen sie rüber und berichten von ihrem Tagesziel: Lundeborg.

Lars und Martin sind sich noch nicht sicher, wir aber wollen nach Lohals, denn dann haben wir für morgen einen besseren Ausgangspunkt bei den vorhergesagten östlichen Winden.

Wir sind gerade aus dem Hafen, da erreicht uns eine Nachricht von Ike und Karin: Lycka segelt von Lyø nach Lohals – alle haben also ähnliche Gedanken.

Beim Überqueren der Route Tango zieht Songlines dann an uns vorbei, Lars hat die beiden Tanker besser abgepasst und so müssen wir einen kleinen Haken schlagen, während er direkt durchsegeln kann.

Ein paar Meilen nördlich von Lohals kommt der Wind dann wieder kräftig von vorn, so dass wir mühsam zum Hafen aufkreuzen müssen, während Songlines und Lycka schon lange fest liegen.

Gesamtstrecke: 17.42 NM
Durchschnittsgeschwindigkeit: 4.89 knots
Gesamtzeit: 03:57:42
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Wir gehen bei Songlines im alten Hafen längsseits und schon beim Anlegen taucht Olaf auf. Olaf ist ein Freund von Martin und Lars, der mit seiner Molly G viel Einhand unterwegs ist – er hat einiges an Kuchen im Gepäck und jetzt wird klar, warum auch Lars und Martin nach Lohals wollten.

Den Abend verbringen wir im geräumigen Deckssalon der Sirius und nachdem das umlaufende LED-Band das erste Mal alles in ein rotes Licht getaucht hatte, wurde der “Rote Salon” zur feuchtesten Hafenbar von Lohals.

Tag 14 – Verplant (21/VIII)

Auch wenn der Abend feuchtfröhlich war, an langes Schlafen war nicht zu denken. Die Wetterprognose sprach von einem guten Nordost am Morgen, Regen am Vormittag und einem Starkwind aus Süd ab Mittag – also ging es für uns schon vor dem Frühstück los.

Zusammen mit Olaf setzen wir Kurs Rudkøbig, dort könnten wir entweder gut abwettern oder hätten einen guten Ausgangspunkt für einen Schlag in die Dänische Südsee.

Der Wetterbericht stimmt natürlich nie, so auch heute: Schon kurz nach der Hafenausfahrt, und damit morgens gegen 7 Uhr, beginnt der Regen, kurze Zeit später dreht der Wind auf Süd.

Hungrig, müde und immer noch leicht verkatert gucken wir immer wieder zu Olaf rüber, der warm und trocken in seinem Deckssalon sitzt, während er etwas mitleidsvoll zu uns herüber guckt. Die Sirius schlägt sich tapfer und so kreuzen LOTTE und Molly G gemeinsam nach Süden, bis Songlines in der Ferne auftaucht und Olaf am Ende doch die Segel streicht.

Da wir sehr viele der Flachs abkürzen können, erreichen wir das schmale Fahrwasser vor Rudkøbing fast gleichzeitig und jetzt legt LOTTE nochmal richtig los: Bei aufklarendem Wetter und hart am Wind segelt sie genauso schnell wie die Sirius unter Motor läuft und so erreicht unsere kleine Flotte fast zeitgleich den Hafen.

Gesamtstrecke: 15.72 NM
Durchschnittsgeschwindigkeit: 4.80 knots
Gesamtzeit: 03:34:50
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Nach einer heißen Dusche, einem späten Brunch und bei mittlerweile bestem Wetter geht es in die Stadt. Rudkøbing ist der Hauptort der Gemeinde Langeland und entsprechend lebendig. In Hafen gibt es noch die Reste eines einstmals blühenden Werftlebens, im Handelshafen wird gerade Korn verladen und die Fähre bringt Waren von Strynø. Wir schlendern durch die kleinen Gassen, genießen das leckere Softeis mit wirklich salzigem Salzlakritz und entscheiden dann für einen gemeinsamen Grillabend einzukaufen.

Am Abend sitzen wir dann in der Sonne im windstillen Hafen und während wir in Ruhe grillen, ziehen von Ærø die Gewitter wie auf einer Perlenschnur Richtung Tåsinge – bei uns bleibt aber alles trocken.

Tag 15 – Regenbogen-Flottille (22/VIII)

Der Starkwind ist da, der steife Südwest lässt die Riggs klappern und pfeifen. Wir sind froh über unseren guten Ausgangspunkt, denn jetzt können wir mit achterlichem Wind Richtung Troense und dort, gut geschützt in der Bucht, abwettern.

Nach einem gemeinsamen Frühstück auf Songlines macht sich unsere kleine Regenbogen-Flottille auf den Weg, alle Boote nur mit Vorsegel und trotzdem reichlich Fahrt. Kurz vor der Brücke kommt uns Caroline S entgegen. Sie hat große Schwierigkeiten bei dem Seitenwind und drängt uns komplett aus dem Fahrwasser – wie gut nur, dass es an dieser Stelle nicht so flach ist.

Die Caroline S (ex Janto, Bj. 1959) ist eines der letzten fahrenden Schiffe ihrer Klasse und steht für eine Ära, in der die Küstenmotorschifffahrt in dieser Region noch große Bedeutung hatte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde ein Großteil des Warentransports in Dänemark noch mit hölzernen Küstenseglern erledigt, diese Flotte sollte durch neue Schiffstypen modernisiert werden. Mit Finanzmitteln aus dem Marshallplan entwarf H. C. Christensens Staalskibsværft in Marstal Anfang der 50er einen Typ kleiner Küstenmotorschiffe, die Caroliner, und baute auch 20 der 23 Schiffe. Der Name der Serie geht auf das Typschiff Caroline zurück. Heute sind in Dänemark noch zwei Caroliner, die Caroline S und die Samka, als Museumsschiffe erhalten.

Die weitere Fahrt, mit konstant über 5kn und das nur unter Fock, verläuft reibungslos, bis wir in Troense ankommen. Songlines und Molly G haben noch gute Plätze bekommen, wir aber finden nichts passendes und müssen daher, unter den missmutigen Blicken anderer Hafenlieger, in eine riesige Box am Stegende – wir hätten auch lieber etwas kleineres genommen.

Gesamtstrecke: 7.23 NM
Durchschnittsgeschwindigkeit: 4.40 knots
Gesamtzeit: 02:24:22
Download file: 20200822.gpx

Mittlerweile kennen wir Olafs Liebe zu Kuchen und Torte, daher ist es auch nicht verwunderlich, dass wir schon kurz nach dem Anlegen gemeinsam im Cockpit von Molly G leckeres Hüftgold genießen dürfen.

Am Nachmittag ist dann wieder Waschtag – die guten Möglichkeiten in diesem Hafen müssen wir natürlich nutzen!

Kategorien: Törns

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